Die Digitalisierung der Kulturerbe.
Aus Tageszeitung, von Dietmar Kammerer.
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A propos d’un projet de l’UE : la numérisation du patrimoine culturel européen. L’ambition : rendre accessible tous les ouvrages des bibliothèques, les œuvres des musées et les documents d’archives, en ligne. En marge de la création du site : http://www.europeana.eu/portal, il faut retenir aussi quelques difficultés (finances, ampleur, tri, …).
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Regarding an EU project: the scanning of European cultural heritage. The goal: make all library books, museum works and archive documents available online. In contrast to the newly developed website (www.europeana.eu/portal : http://www.europeana.eu/portal> ) one should also point out the various obstacles that pave the project’s development (funding, selection of works, etc.).
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Σχετικά με ένα σχέδιο της Ε.Ε : Η ψηφιοποίηση της πολιτιστικής κληρονομιάς της Ευρώπης.Η φιλοδοξία του σχεδίου είναι όλα τα βιβλία των βιβλιωθηκών, τα έργα των μουσείων κ όποιο έγγραφο αρχείο να γίνουνε προσβάσημα στο διαδίκτυο.Εκτός της δημιουργίας της ιστιοσελίδας : http://www.europeana.eu/portal πρέπει επίσης να ληφθούνε υπ’όψη κι άλλες δυσκολίες(οικονομικές,διαστάσεις...)
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Ein Prozent ist nicht viel. Anderseits ist ein Hundertstel von 2,5 Milliarden eine ganze Menge. Auf diese Zahl schätzt man nämlich die Gesamtmenge aller Bücher, die in Europas Bibliotheken eingelagert sind. Und eben ein Prozent davon liegen als digitale Kopie vor, also eingescannt und in Netzwerken gespeichert. Nicht genug, findet EU-Medienkommissarin Viviane Reding und fordert deshalb verstärkte Anstrengungen aller Betiligten. Die Mitgliedstaaten sollen mehr finazielle Mittel bereitstellen, die Institutionen stärker miteinander kooperieren.
Die Kommisssarin selbst wird in den kommendent zwei Jahren rund 120 Millionen Euro fûr die Entwicklung digitaler Bibliotheken und Archive und die Verbesserung der Zugriffsmöglichkeiten bereitstellen. Bloss : Das deckt die Ausgaben bei weitem nicht. Um fünf Millionen gedruckte Bûcher nachträglich in elktronische Form zu vewandeln, sind rund 225 Millionen Euro notwendig. Weitere Kosten verursachen die ddigitale Erfassung anderer Kulturgüter wie Gemälde, Manusckripte oder Kunstgegenstände.
Hinter der Zahlen, Statistiken und Ankündigungen steckt der Wunsch, das europäische Kulturerbe digital zu sichern und in einer Art universalen Bibliothek zugänglich zu machen. Seit November ist die Europäische Digitale Bibliotheke « Euopeana » online gehen. Dann werden erstmals ausgew¨hlte digitalisierte Titel aus europäischen Archiven, Musen und Bibliotheken in einem Internetportal gebündelt sein, mit freien Zugriffsrechtent für alle. Über zwei Millionen multimediale Objeckte wie Bücher, Zeitungen, Archivmaterial, Fotographien, Gemälde oder Ton- und Bildateien stehen zum Start zur Verfügung, bis 2010 soll diese Zahl verdreifacht werden.
Das Vorhaben soll den Rückstand Europas gegenüber den USA in Sachen Online-Archivierung aufholen. Als vor vier Jahren Google ankündigte, Bestände amerikanischer und britischer Bibliotheken im grossen Stil zu scannen und ins Netz zu stellen, war die Aufregung unter Europas Kulturbewahren gorss. Kritiker befürchteten eine Hegemonie englischzprachiger Inhalte.
[…] Zum finanziellen Aufwand und den organisatorischen Herausforderungen der Looperation zwischen mehreren tausend Institutionnen … kommen technische und rechtliche Schwierigkeiten. Was digital archiviert wird, ist keineswegs, wie gerne geglaubt wird, unbegrenzt haltbar. Mindestens alle zwei bis drei Jahre sollten CDs umkopiert werden, um sich vor Datenverlust zu schützen, mahnen Experten. Dazu kommen die Probleme der Komprimierung und der Interkompatibilität von Daten und Umgebungen.
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Regarding an EU project: the scanning of European cultural heritage. The goal: make all library books, museum works and archive documents available online. In contrast to the newly developed website (www.europeana.eu/portal : http://www.europeana.eu/portal> ) one should also point out the various obstacles that pave the project’s development (funding, selection of works, etc.).
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Σχετικά με ένα σχέδιο της Ε.Ε : Η ψηφιοποίηση της πολιτιστικής κληρονομιάς της Ευρώπης.Η φιλοδοξία του σχεδίου είναι όλα τα βιβλία των βιβλιωθηκών, τα έργα των μουσείων κ όποιο έγγραφο αρχείο να γίνουνε προσβάσημα στο διαδίκτυο.Εκτός της δημιουργίας της ιστιοσελίδας : http://www.europeana.eu/portal πρέπει επίσης να ληφθούνε υπ’όψη κι άλλες δυσκολίες(οικονομικές,διαστάσεις...)
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Ein Prozent ist nicht viel. Anderseits ist ein Hundertstel von 2,5 Milliarden eine ganze Menge. Auf diese Zahl schätzt man nämlich die Gesamtmenge aller Bücher, die in Europas Bibliotheken eingelagert sind. Und eben ein Prozent davon liegen als digitale Kopie vor, also eingescannt und in Netzwerken gespeichert. Nicht genug, findet EU-Medienkommissarin Viviane Reding und fordert deshalb verstärkte Anstrengungen aller Betiligten. Die Mitgliedstaaten sollen mehr finazielle Mittel bereitstellen, die Institutionen stärker miteinander kooperieren.
Die Kommisssarin selbst wird in den kommendent zwei Jahren rund 120 Millionen Euro fûr die Entwicklung digitaler Bibliotheken und Archive und die Verbesserung der Zugriffsmöglichkeiten bereitstellen. Bloss : Das deckt die Ausgaben bei weitem nicht. Um fünf Millionen gedruckte Bûcher nachträglich in elktronische Form zu vewandeln, sind rund 225 Millionen Euro notwendig. Weitere Kosten verursachen die ddigitale Erfassung anderer Kulturgüter wie Gemälde, Manusckripte oder Kunstgegenstände.
Hinter der Zahlen, Statistiken und Ankündigungen steckt der Wunsch, das europäische Kulturerbe digital zu sichern und in einer Art universalen Bibliothek zugänglich zu machen. Seit November ist die Europäische Digitale Bibliotheke « Euopeana » online gehen. Dann werden erstmals ausgew¨hlte digitalisierte Titel aus europäischen Archiven, Musen und Bibliotheken in einem Internetportal gebündelt sein, mit freien Zugriffsrechtent für alle. Über zwei Millionen multimediale Objeckte wie Bücher, Zeitungen, Archivmaterial, Fotographien, Gemälde oder Ton- und Bildateien stehen zum Start zur Verfügung, bis 2010 soll diese Zahl verdreifacht werden.
Das Vorhaben soll den Rückstand Europas gegenüber den USA in Sachen Online-Archivierung aufholen. Als vor vier Jahren Google ankündigte, Bestände amerikanischer und britischer Bibliotheken im grossen Stil zu scannen und ins Netz zu stellen, war die Aufregung unter Europas Kulturbewahren gorss. Kritiker befürchteten eine Hegemonie englischzprachiger Inhalte.
[…] Zum finanziellen Aufwand und den organisatorischen Herausforderungen der Looperation zwischen mehreren tausend Institutionnen … kommen technische und rechtliche Schwierigkeiten. Was digital archiviert wird, ist keineswegs, wie gerne geglaubt wird, unbegrenzt haltbar. Mindestens alle zwei bis drei Jahre sollten CDs umkopiert werden, um sich vor Datenverlust zu schützen, mahnen Experten. Dazu kommen die Probleme der Komprimierung und der Interkompatibilität von Daten und Umgebungen.