20090404

0.1 sec.

Gesellschaft auf einen Blick.
Christian Ruby
----------------------------------------------------------------------------------

Quelques résultats d’une enquête conduite dans les pays adhérents à l’OCDE. Cette enquête prétend faciliter la compréhension des sociétés d’un seul coup d’œil. Elle utilise des paramètres qui concernent les tendances et le développement politique et social des pays en question. En réalité, elle permet surtout de signaler des points de divergences ou de rapprochement concernant des mœurs. Les explications, évidemment, ne sont pas contenues dans les chiffres. Tout au plus nous permettent-ils de rappeler que les rapprochements ne constituent pas une uniformité.

----------------------------------------------------------------------------------

OECD'ye üye ülkelerde değişik toplumların yaşam standartlarını inceleyen bir anket yapıldı. Anket, OECD ülkelerinin sosyal ve siyasi gelişimini ölçüyor. Ama işin gerçeğini konuşmak gerekiyorsa bu anket bir yandan ülkelerin farklılıklarını ortaya çıkarırken bir yandan da OECD ülkelerinin yaşam biçiminin benzerliğini öne sürüyor. Bu bigileri ankette istatistikler de besliyor. Fakat yaklaşımın tekbiçimlerştirmek olmadığı da belirtilmeli.

----------------------------------------------------------------------------------

Laut einer Studie : über mehr als 6 Studen und 34 minuten können die Deutschen täglich frei verfugen. Mehr als die meisten Menschen in anderen Industriestaaten. Nur die Belgier haben noch fünf Minuten mehr Zeit.

Herausgefinden hat dies die Studie « Gesellschaft auf einen Blick » der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Zum ersten Mal wurden dafür Erhebungen zur Zeitnutzung aus 18 OECD-Mitgliedsländern zusammengetragen und miteinander vergliche. Mit den wenigsten frein Stunden müssen demnach die Mexicaner, Japaner, Australier und Türken auskommen. Für die Studie wurden das Verhalten der Menschen ab 15 Jahren untersucht.

Interessante Unterschiede gibt es auch in der Freiseitgestaltung. In Tagebüchern musstent alle notieren, wie sir ihre Zeit nutzen. Die Deutschen gaben an, nur relativ wenig Zeit vos Fernseher oder Radio zu verbringen (28 prozent). Ob sie dabei etwas geflunkert haben ? In den USA frisst der Fernseher dagegen 44 Prozent der Freizeit, in Mexico oder Japan sogar fast 50 Prozent.

Beim Sport liegen die Deutschen dagegen im Mittelfeld : Im Schnitt verbringen sie 7 Porzent ihrer freien Zeit körperlich aktiv. Absolute Sportfanatiker sind im Vergleich dazu Spanier (12 Prosent), die Türken mit nur 2 Prozent dagegen wahre Sportmuffel. Sie treffen sich dafür am liebsten mit Freunden (34 Prozent). AM wenigsten gesellig sind dagegen die Australier (3 Prozent), gefolgt von den Deutschen mit 4 Prosent.

Spizenreiter beim Schlafen sind die Franzosen : Im Schnitt liegen siee 8 Stunden und 50 Minuten täglich im Bett, die Deutschen dagegen vierzig Minuten weniger. Den wenigsten Schlaf brauchen die Menschen in Korea und Japan : Dort kommt man mit nur 7 Stunden aus.

Wie beim Schlafen, lassen sich die Franzosen auch sonst gerne Zeit. 2 Stunden und 15 Minuten bringen sie täglich mit Essen zu, Mexicaner oder Kanadier nehmen ihre Mahlzeiten in der Hälfte der Zeit auf. Die Deutschen schlingen aber auch nicht. Sie essen rund 105 Minuten am Tag und rangieren damit im oberen Mittelfeld.

Interessante Ergebnisse dürfte die Studie zudem Ffeministinnen liefern. Italien ist demnanch ein absolutes Paschaland. Männer haben dort durchschnittlich mehr als 80 Minuten länger frei als Frauen, die zudem viel Freizeit mit Putzen verbringen.

Andersherum ist es in Norwegen und Schweden, wo die Frauen mehr Freizeit haben als die Männer.