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Voix de la deuxième génération ? Il n’est pas certain que le vocabulaire convienne. Il n’empêche que toute l’Europe doit désormais se réfléchir dans la multiplicité. Or, non seulement elle ne le fait pas, mais, en Europe, beaucoup refusent massivement de penser en termes d’échanges culturels et de dissentiment sur l’unité. Et pourtant, tous veulent vivre en Europe !
Wenn immer mehr Ausländer nun in den Europa ziehen, dann treibt sie also wohl nicht nur die Neugier. Das Arbeit in Europa ist finanziell höchst attraktiv. Wir sollen mit gutem Beispiel vorangehen, wenn es um Fragen der Migration geht. Das hat auch etwas mit Arbeitrecht und mit ausländische Migration zut un. Um einem neuerlichen Fiasko auszuweichen, wurde l’accueil changé, so breit es möglich war. Wenn die Kohärenz der Europa zunehmen soll, dann müssen wir Schritt für Schritt diese Dinge ins Visier nehmen.
Ikinci jenerasyonun sesi ? Bu cumlenin dogrulugu tartisilir. Ancak bir gercek var ki Avrupa artik cogulcu yapisi uzerine kafa yormasi gerekiyor. Ne yazik ki bunu yapmiyor. Oyle ki, Avrupalilar ne kulturel alisverisi dusunuyor ne de birlik konularini dusunuyor. Buna ragmen hepsi Avrupa'da yasiyor!
Voice of the second generation? The semantic choice seems inappropriate. But this does not obstruct from the fact that all Europe must now reason through the spectrum of multiplicity. However, not only do Europeans fail to do so, many go so far as to resist the idea of cultural exchange and acceptance. Yet still, all want to live in Europe
Voice of the second generation? The semantic choice seems inappropriate. But this does not obstruct from the fact that all Europe must now reason through the spectrum of multiplicity. However, not only do Europeans fail to do so, many go so far as to resist the idea of cultural exchange and acceptance. Yet still, all want to live in Europe
Una voce della seconda generazione ? Non è certo che questo vocabolare conviene. Ma questo non impedisce l’Europa intera di riflettere sulla sua multiplicità. Pero non lo sta facendo e in Europa molti rifiutono di pensare in termini di scambio culturale e di dissenso su un gruppo. Eppure, tutti vogliono vivere in Europa !
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Modell zur Überwindung der Konflikte zwischen den verschiedenen Kulturen, und über die Menschen die zwischen zwei Welten aufgewachsen sind.
Heute, ist es sehr wichtig dass die sogenannte zweite Generation bekommt eine Stimme. Denn was passiert mit Menschen, die sich assimilieren. Was mit ihren Kindern, die so aufwachsen und deren Kultur leer ist ?
Das sind die Fragen, die wir stellen müssen in Europa. Sie stammen aus Marocco, Georgien, Serbia, u.s.w., und sie wollen in Europa leben. Ein bunter Europa, in dem an jeder Ecke eine andere Sprache gesprochen wird ! Ist das Nebeneinander aber hier Alltag ? Viele Europäicher finden das zu viele Sprachen waren einfach um sie herum. Wir denken dass Europa ist noch nicht öffnet genug. Wenn sie auf die Strasse gehen, sehen sie politische Plakate, darauf manche Leute lassen ihren Ausländerfeindlichkeit freien Lauf.
Ausserdem, in die alte Heimat können die Einwanderer nicht zurück, in der neuen sind sie nicht willkommen. Den alten Land kennen sie nur aus dem Urlaub. In die neue sind sie Ausländer ! In die alte Heimat können sie nicht zurück, in der neuen sind sie nicht willkommen. Zu Hause wird eine Sprache gesprochen, auf der Strasse eine andere, in der Schule eine dritte.
Und wir sprechen von Integration gegen den Zusammenprall der Kulturen. Samuel Huntingtons These vom "Zusammenprall der Kulturen" hat weltweit viel Widerspruch ausgelöst. Dennoch kann man sagen: Seine These hatte auch ihr Gutes. Der Widerspruch gegen Huntington nämlich hatte eine Reihe von neuen Denkansätzen zur Folge, die auf das friedliche Zusammenleben der Kulturen abzielen und Strategien zur Konfliktvermeidung empfehlen.
Sein Gegenmodell lautet: Horizonterweiterung, über den Tellerrand hinaussehen, Denkblockaden auflösen. Und wenn man schließlich die europäische Moderne als eine Geschichte vieler Fehlschläge begreife, dann gelange man auch zu realistischen Selbst- und Fremdbildern. Damit, so schließt der aufmerksame Leser, ständen wir allerdings gerade erst am Anfang eines echten Dialogs der Kulturen.