20140303

Transparence

Transparency international und Charta der Vielfalt
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Transparency International est une organisation non gouvernementale internationale d'origine allemande ayant pour principale vocation la lutte contre la corruption des gouvernements et institutions gouvernementales mondiaux.

En 2013, la France a considérablement renforcé sa législation en matière de transparence de la vie publique. Pour Transparency International France, la sincérité des actions entreprises ne pourra néanmoins être reconnue que si ces nouvelles règles sont respectées par l’ensemble des responsables publics. La transparence de la vie publique doit ainsi s’affirmer comme une priorité sur l’ensemble du territoire national. Comme à chaque élection depuis 2007, Transparency International France a donc demandé aux candidats, têtes de listes dans les 39 communes de plus de 100 000 habitants[1], de se prononcer sur 5 propositions de nature à promouvoir l’intégrité et la transparence au niveau local :

Transparence du patrimoine des élu(e)s 


Fin au cumul des mandats dès 2014 ! 


Prévenir les conflits d’intérêts dans l’attribution des marchés publics et subventions 


Collégialité des décisions d’urbanisme 


Formation des élu(e)s à la déontologie

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Transparency International is committed to advancing accountability, integrity and transparency. In our own operations, too, we aim to be an example of good governance, ethical practice and openness to greater transparency. In the early 1990s, corruption was a taboo topic. Many companies regularly wrote off bribes as business expenses in their tax filings, the graft of some longstanding heads of state was legendary, and many international agencies were resigned to the fact that corruption would sap funding from many development projects around the world. There was no global convention aimed at curbing corruption, and no way to measure corruption at the global scale. Having seen corruption’s impact during his work in East Africa, retired World Bank official Peter Eigen, together with nine allies, set up a small organisation to take on the taboo: Transparency International was established with a Secretariat in Berlin, the recently restored capital of a reunified Germany.

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Transparency International Deutschland e.V. (kurz: "Transparency Deutschland", und jetzt International) arbeitet gemeinnützig und ist politisch unabhängig. Unternehmen haben die Möglichkeit korporatives Mitglied bei Transparency Deutschland zu werden.

Transparency Deutschland definiert Korruption als Missbrauch von anvertrauter Macht zum privaten Nutzen oder Vorteil. Eine effektive und nachhaltige Bekämpfung und Eindämmung der Korruption ist nur möglich, wenn Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten und Koalitionen bilden. Ziel ist es, das öffentliche Bewusstsein über die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen und nationale und internationale Integritätssysteme zu stärken.

Durch die Unterzeichnung einer Selbstverpflichtungserklärung verpflichten sich die korporativen Mitglieder zu hohen ethischen Standards im Geschäftsverkehr. Sie erklären, dass sie Korruption in jeder Form ablehnen und sie im eigenen Bereich weder anwenden noch dulden, dass sie ihre Beschäftigten für die Gefahren von Korruption sensibilisieren und schulen, und dass sie sich in den jeweiligen Interessenverbänden aktiv für Korruptionsbekämpfung einsetzen.
 
Internet


www.transparency.de

Adresse
Transparency International Deutschland e.V.

Alte Schönhauser Str. 44

10119 Berlin


Kontakt


Tel: +49-30-549898-0

Fax: +49-30-549898-22

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Im Gründungsjahr 2009 haben wir mit CSR Jobs eine Plattform ins Netz gestellt, die Berufstätigen und Studenten Jobs und Ausbildungen im Bereich CSR und Nachhaltigkeit vorstellen sollte. Das posititive Echo hat uns dazu motiviert, das Portal auszubauen und den Schwerpunkt zu verändern: CSR Jobs ist das erste deutschsprachige Internetportal, das Bewerberinnen und Bewerbern das soziale und gesellschaftliche Handeln sowie das Personalmanagement potenzieller Arbeitgeber kompakt und aktuell darstellt.

Wir sind überzeugt davon, dass Arbeitgeber zukünftig auch nach ihrem sozialen und gesellschaftlichen Handeln, ihrer Verantwortung für die Umwelt, ihrem Personalmanagement und nachhaltigen Wirtschaften ausgewählt werden. Wir informieren über das Engagement der Arbeitgeber in diesen Bereichen. Wir zeigen, in welchen nationalen und internationalen Initiativen sie sich engagieren. Welche Inhalte diese Initiativen haben und was sie in unserer Gesellschaft voranbringen wollen. Unser Ziel ist einfach: Arbeitgeber, die in diesen Bereichen hervorragend arbeiten, sollen zukünftig auch hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sich gewinnen können. Diese gesellschaftliche Entwicklung wollen wir mitgestalten und vorantreiben.

Die „Charta der Vielfalt” ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen, die 2006 etabliert wurde. Ihr gehören ca. 1.100 Unterzeichner an. 67% sind Unternehmen, 17 % kommen aus dem öffentlichen Sektor und 16% sind Vereine, Verbände und Stiftungen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, befürwortet und unterstützt die Initiative. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin.

Die Initiative will die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranbringen. Organisationen sollen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ist eine freiwillige Selbstverpflichtung.